Die Zeit für eine große Änderung ist mehr denn je nötig

Wie ein unaufhörliches Erdbeben nehmen die Erschütterungen unseres Lebensumfeldes und unserer -umwelt immer mehr zu. Insbesondere, die psychischen Folgen hinterlassen bei vielen unter unseren Mitmenschen irreparable Schäden.

Statt sich weiter zu lamentieren und zu warten, ob plötzlich ein Retter (Ritter) uns aus der Schlammmasse befreien kommt, befreie ich mich zuerst selber.

Meine Fragen sind:

  • Hast du dir schon Gedanken gemacht, wie du die auf uns zukommenden kargen Zeiten bewältigen willst?
  • Welche Mittel hältst du für wichtig, um diese Zeiten zu überleben?
  • Welche hast du dir schon zugelegt?
  • Warum glaubst du, dass deine Vorbereitungen völlig ausreichen, um dich und dein direktes Umfeld während dieser Zeiten zu versorgen?
  • Wann glaubst du, könnte diese harten Zeiten eintreffen?
  • Deiner Meinung nach treffen diese harten Zeiten nur Deutschland zu und/oder ganz Europa und/oder sogar der ganzen Welt?
  • Welche Botschaft würdest du deinen Politikern gerne mitteilen?
  • Welcher Widerstandsmittel würdest du gerne einsetzen, um ein Signal an der Politik zu geben?
  • Solang du Sand im Getriebe der aktuellen Politik wirfst, kannst du vielleicht ein bisschen Zeit gewinnen. Konkret, wie stellst du diesen Sand vor? Nenne bitte drei für dich wichtigen Beispiele.

Meine Antworten zu diesen Fragen und das, was ich bis jetzt unternommen habe, lauten:

Wohnst du auf dem Land, dann bist du auf der Gewinnerseite, denn in der Stadt befürchte ich schlimme und desolate Situationen, die einem Mensch zu seinen tiefsten Überlebensinstinkten zurückwerfen könnten. Und dazu gehört beispielsweise der Tod seinem Nächsten im Kauf zu nehmen, um zu überleben. Ist der Ampelkoalition über dieses mögliches Geschehen bewusst?

Ich wohne in der Stadt, habe aber die Möglichkeit in meinem Herkunftsland zu flüchten. Weiterhin suche ich nach einer Wohn- und Lebensgenossenschaft in meiner Region.

Um diese Zeit vielleicht ohne Wohn- und Lebensgenossenschaft zu überbrücken, mache ich mich schon seit ein paar Jahren Gedanken, und habe ein paar Maßnahmen getroffen, die mir vielleicht während dieser Zeit behilflich sein werden. Zuerst ist es wichtig, an Nahrung und Wasser zu gelangen.

Falls du dir rechtzeitig überlegst Vorräte (1) zu kaufen, dann ist es noch jetzt die richtige Zeit diese zu besorgen. Unter lang haltbare Nahrung verstehe ich beispielsweise Konservendosen und -gläser, Teigwaren, Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen, Bohnen, Gewürze und Kräuter, haltbare Getränke.

Ein Mensch verbraucht täglich ca. 3 Liter Trinkwasser. Der Vorrat an Trinkwasser auf unserem Planeten wird auf 0,03 % des gesamten Wasservorkommens geschätzt. Deshalb lege dir bitte Entkeimungsmittel (2) zu und womöglich auch einen Wasserfilter.

Eine Kochgelegenheit, egal, ob mit Holz oder einer anderen Energie betrieben, brauchst du in jeden Fall. Eine Heizung für den Innenbereich ist auch möglich und noch erhältlich. Überlege dir, welche Lösung zu deinem Bedarf passen könnte. Zum Thema Krisenvorsorge (3) erhältst du hier direkte Checklisten je Vorsorgebereich.

Diese helfen dir ganz bestimmt, eine Überprüfung zu veranlassen, ob deine Vorbereitungen zur Vorsorge ausreichen.

Teile mir bitte deine Erfahrungen mit. Auch falls deine Erfahrung sich über eine Lebensgenossenschaft oder -gemeinschaft bezieht.

(1) https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Vorsorge/Ratgeber-Checkliste/ratgeber-checkliste_node.html
(2) In jeder Apotheke erhältlich
(3) https://krisenvorsorge-ratgeber.de/

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