Und jetzt bin ich fast wieder am Zug. Aber wie lange noch?

Wie fühlen Sie sich? Seit mehr als zwei Jahren irrsinnige totalitären Maßnahmen und ernst zu nehmenden Freiheitseinschränkungen bin ich zum Schluss gekommen, dass es jetzt mehr denn je an die Zeit gekommen ist, mal meine rote Linie (1) zu ziehen, und mich darüber Gedanken zu machen: Wie könnte es vermieden werden, dass während dieser langen Zeit nur die Judikative die Oberhand über mich und mein Umfeld halten konnte… und weiterhin halten wird?

In diesem Sinn mache ich mich kaum eine Hoffnung mehr, dass die (un)menschlichen Transformationspläne der Verbrecherbande unter Leitung von Herrn Klaus Schwab (WEF) und Co. plötzlich von der Fläche verschwinden könnten. Im Gegenteil, seit Februar erlebe ich und die ganze Welt eine Gewalteskalation, die ich heute für nicht mehr möglich gehalten hätte, außer es handelt sich tatsächlich um ein Teil der WEF-Pläne: Chaos säen. In diesem Bereich ist die verbrecherische Elite unter Koordination von Klaus Martin Schwab unschlagbar.

Ja, es ist wirklich an die Zeit, meine Transformationspläne zu teilen und umzusetzen. Mit diesem Wunsch stehe ich nicht allein dar. Denn wer möchte schon die Kontrolle über seine Psyche bzw. sein Bewusstsein verlieren (2)? Sich jede Sekunde seines Lebens unter einer ferngesteuerten Kontrolle zu fühlen, und sich über diese Degradierung mal keine Gedanken mehr machen zu können?

Meine Transformationspläne schließen jede Form an Kontrolle über meinen Nächsten voll und ganz aus. Ebenfalls bleiben sie frei von Gewalt und so weit wie möglich unversehrt von vorsätzlich bandenmäßigen kriminellen Akten. Ich bin bereit Chaos gegen Chaos umzusetzen, denn dem Gegner wird immer mit seiner eigenen Waffe bestens neutralisiert bzw. zur Verhandlung geehrt. Der einzige Unterschied zwischen seine und meine Waffe ist die Gewaltfreiheit.

Wie könnte dieses gewaltfreien Verteidigungsmechanismus aussehen und umgesetzt werden? Und warum?

Aus weniger mehr machen, heißt: statt eines unaufhörlichen Konsums zu unterstützen, sich mal mit dem, was man schon hat zufrieden zu stellen. Das fängt mit dem Abschalten meines Smartphones für ein paar Tage, sogar Wochen an. Aus Massenmedien lernt man wenig konstruktiv kritisch zu sein. Deshalb befasse ich mich nur noch mit kritischen Medien.

Statt im Supermarkt kann der alltägliche Lebensmittelbedarf in einem Gemüse- und Obstladen sogar direkt von Erzeuger gedeckt werden. Online einkaufen, ja, aber nicht mehr bei Amazon.

Und ja, ich achte so weit wie möglich auf die Sauberkeit der Produktionskette wie zum Beispiel Kinderarbeit, Umweltverschmutzungen und Sozialverhalten. Im Urlaub fahren, ja gerne, aber bitte billig Fluggesellschaften stehen lassen, denn muss man unbedingt so weit fahren, um erholsame und glückliche Tage zu erleben? Und an allen Geschäftsinhabern, die mitgelaufen sind, mir tut es leid für euch Leute, verzichte aber bitte auf meinen Besuch, denn Mitläufer kann und will ich nicht unterstützen. An die Künstler und Kulturveranstalter: Warum habt ihr den Mund zugehalten? Normalerweise seid ihr die Erste, die auf die Straße gehen. Wo wart ihr?

Ich habe auf euch gewartet, aber ihr wart kaum sichtbar. Oder glaubt ihr wirklich, dass Klaus und seine Verbrecherbande jetzt mit der Umsetzung der Transformationspläne plötzlich aufhören würden? Das glaube ich überhaupt nicht, denn die nächsten Einschränkungen (3) (4) kommen ganz bestimmt bald wieder. Also für mich heißt das, jetzt reagieren, denn sonst wird es zu spät sein.

Quellen:
(1) Ja: Ihr habt bei Corona #mitgemacht https://ich-habe-mitgemacht.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=27&Itemid=235
(2) New Cognitive Science Tool to Shed Light on Mental Health https://www.darpa.mil/news-events/2022-03-02
(3) Wird der globale Pandemie-Vertrag der WHO uns den Dauer-Ausnahmezustand bringen? https://norberthaering.de/macht-kontrolle/who-pandemievertrag/#
(4) https://report24.news/social-credit-system-nicht-nur-in-italien-auch-in-bayern-kommt-dieses-jahr-ein-solches-system/?feed_id=15033

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