Wie dein Körper und deine Seele bald der WHO gehören

Du bist noch stets scharf auf weitere Impfungen? In den letzten vier Jahren, du hast dir überhaupt keine Gedanken gemacht, ob deine Freiheit wirklich rechtmäßig eingeschränkt wurde? Du spürst keine Spaltung, ja, sogar keine Änderungen in deinem Umfeld? Dann lese bitte nicht weiter.

Schon vor hundert Jahren hat sich die Geschäfte mit der Gesundheit als eine bahnbrechende Profitmaximierung herausgestellt. Bis heute wird eine Schar Impfstoffen und Arzneimittel entwickelt und hergestellt, wovon die Wirkung gegen die Krankheitsursachen sehr wohl angezweifelt werden können, und, ob diese tatsächlich eher nur Nebenwirkungen statt Heilungsprozessen verursachen. Das trifft selbstverständlich auch Naturheilmittel zu, weil nicht alle alternativmedizinische Mittel sich als wirkungsvoll herausstellen.

Scharlatanerie gibt es überall, insbesondere, wenn es um die Profitmaximierung auf Kosten der Gesundheit geht. Mittels Verordnungen wird etwas massenweise getestet, worüber unzureichende fundierte klinische Untersuchungen über die Nebenwirkungen vorliegen. Es gibt Substanzen, die kaum eine Wirkung gegen Gesundheitsbeanstandungen aufweisen. Und trotzdem werden sie von der Weltgesundheitsorganisation empfohlen, einige darunter sogar zur Pflicht im Rahmen des Bevölkerungsschutzes.

Die Zukunft des Bevölkerungsschutzes sieht vor, dass die Weltgesundheitsorganisation die Vollmacht fast aller Regierungen in dieser Welt bekommt, um als alleinige Entscheidungsmacht über Freiheitseinschränkungen zu entscheiden. Die Gewinner sind die Pharmaindustrie, das Sicherheitsdienstleistungsgewerbe, die Chemieindustrie usw. Die Verlierer könnten wir sein.

Es ist an der Zeit, dir ernsthaft Gedanken über die Einhaltung deiner Freiheitsrechte zu machen, hauptsächlich, die Freiheit zu schützen, über das, was mit deinem Körper und deiner Seele passiert. Deshalb nimm dir die Zeit, die Petition für mehr demokratische Kontrolle zu unterschreiben, dessen Initiator Herrn Dr. Klaus Buchner schon einige Verfassungsklagen eingereicht hat.

Einen Musterbrief an unseren Bundeskanzler kannst du hier herunterladen.