50 Jahre Widerstand

50 Jahre Widerstand gegen Intoleranz und die hedonistische Selbstgefälligkeit

In der Nacht vom 27. auf den 28. Juni 1969 feierten in der New Yorker Bar „Stonewall Inn“ in der Christopherstreet gleichgeschlechtlich Orientierte (1) die Beerdigung der in der Gemeinschaft verehrten Schauspielerin Judy Garland, als die Polizei die Bar mit einer Razzia überfiel. Zum ersten Mal wehrten sich die angegriffenen Gäste der Bar gewaltsam gegen die willkürliche Polizeigewalt.

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Der Weg nach Rechts

Eine Bedrohung für Europa
Sechzig Jahre nach dem Vertrag von Rom (1) sind die demokratischen Strukturen in ganz Europa mehr denn je bedroht. In 1957 wurde die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS) von Robert Schuman ins Leben gerufen, um einerseits Streitereien zwischen Frankreich und Deutschland beizulegen und anderseits um das Wirtschaftswachstum in West-Europa zu verfestigen.

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Sind Bürgerorganisationen bald mundtot?

Die Gemeinnützigkeit von Attac e. V. (1) wurde vom Bundesfinanzhof (BFH) aberkannt. Man muss sich ernsthaft die Frage stellen, ob andere politisch engagierten Bürgerorganisationen auch von dieser Maßnahme bedroht werden. Inzwischen stellt Campact e. V. (2) keine Spendenbescheinigung mehr auf. Der Grund: Die Entscheidung des Bundesfinanzhofs trifft Campact voll und ganz zu. Durch dieses Urteil wurde die Aberkennung seiner Gemeinnützigkeit bestätigt.

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Appelle: eine otpimale Mobilität für alle

Appelle an:

Frau Ursula Heinen-Esser
Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein Westfalen (poststelle(at)mulnv.nrw.de)

Eine optimale Mobilität für alle in unseren Großstädten

Sehr geehrte Frau Heinen-Esser,

Sie und Ihre Familie wünschen sich eine gute Lebensqualität. Das ist mehr als berechtigt. Wenn die schlechte Luftqualität in vielen Großstädten Deutschlands das Atmen schwer macht, dann kann von einer guten Lebensqualität nicht mehr die Rede sein. Können Sie sich vorstellen sie selber, Ihre Familie und Ihre Bürger/innen in Lebensgefahr zu bringen?

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Die diebische Elster macht weiter – Meldung

Ganz bestimmt haben Sie das erste Teil meines Artikels „Die diebische Elster mach weiter“ schon gelesen. Falls nicht, dann klicken Sie bitte hier. Inzwischen hat die Stadt Köln reagiert, aber das Dezernat ist überhaupt nicht auf meinen Beschwerde eingegangen. Nachstehend die Antwort vom 16. Oktober 2018. Aufgrund der DSGVO ist der Name der Verfasser/in anonymisiert.

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