Warum die Menschheit an der amerikanischen Hegemonie nicht genesen darf

Was braucht eine Sublimierung der eigenen Ideologie, um zu überleben? Die Antwort ist: Krieg führen. Und die USA sind Weltmeister in dieser Beziehung. Zwischen 1776 und 2019 wurden 392 Kriege von den USA initiiert, oder welche, wo sie dran stark beteiligt gewesen sind. Diese Zahl versteht sich ohne die geheimen Operationen, die im Auftrag der USA von Söldnertruppen durchgeführt wurden (6). Ich empfehle alle, die mehr Details über alle Kriege zwischen 1798 und 2022 erfahren wollen, sich die „Instances of Use of United States Armed Forces Abroad, 1798-2022“ (PDF) hier herunterzuladen.

Wer sich gerne mit Statistiken auseinandersetzen und sich noch tiefer in der Thematik Kriegsführung ab 1945 vertiefen will, kann sich gerne „War and Peace“
by Max Roser, Joe Hasell, Bastian Herre and Bobbie Macdonald anschauen (7). Die Statistiken gehen über alle Kriegskonflikte weltweit. Dennoch ist es festzustellen, dass im Vergleich mit der Geschichtsvergangenheit, selbst, wenn jede Kriegsform zu verbannen ist, lebt unsere Spezies trotz einer Vielzahl an Konflikten in einer ziemlich friedlichen Welt (8).

Seit dem 17. Jahrhundert gehört nicht nur die Auslöschung Stammvölker wie beispielsweise die Indianer zur militärischen Gewalt der USA, sondern auch die durch die Installation US-Militärstützpunkte verloren gegangene Staatssouveränität, dort, wo die USA einen Militärstützpunkt pflegen. Schon 1689 bis 1697 fuhr der amerikanische Staat als ehemalige englische Kolonie einen Krieg (King William’s War) gegen Frankreich. 1798 fand der erste Krieg unter Ägide der USA gegen Frankreich statt (9).

Insbesondere, seit Ende des Zweiten Weltkrieges haben sich die USA an Kriegen immer stärker beteiligt. Bis 2001 haben 248 Konflikten in 153 Regionen dieser Welt stattgefunden, darunter wurden 201 von den USA initiiert. In dieser Zeit sind 30 Millionen Leben ausgelöscht worden, und viele weitere Leben werden unter dieser kriminellen Energie verloren gehen (10).

Nach dem Tod 1963 des ehemaligen amerikanischen Präsidenten John. F. Kennedy herrscht ein Tiefstaat weltweit. Aufgrund dessen die USA niemals von Außen attackiert wurden, dienen diese Kriege ausschließlich eine geostrategische Machtergreifung und -verfestigung in anderen Ländern dieser Welt (11). Geheimkriege, Unterwanderung terroristischer Organisationen, kognitive Kriegsführungen der NATO und Folter schildern nur ein paar Beispiele der kriminellen Machenschaften der USA, die im Namen des Neoliberalismus eingesetzt werden.

Es kommt einem noch irrsinniger vor, wenn man aus unterschiedlichen Nachrichtenquellen erfährt, dass die USA zwischen 1940 und heute vielleicht 129 unterirdisch Militärbasen (Deep Underground Military Basis, DUMB) landesweit in Großstädten gebaut hätten. Diese könnten sich zwei Meilen unter der Erde befinden, und hätten einen Durchmesser von ca. 10 bis 30 Meilen. Diese könnten mit den besten technischen Mitteln ausgerüstet sein, und in den letzten 80 Jahren könnten sich Kosten auf 12 Trillionen Dollars für den Bau dieser Basen angesammelt haben.

Die sogenannten Black Projects sollen die neue Weltordnung (One World Government) verfeinern und vorantreiben. Mittels des Einsatzes von mehreren Technologien wie beispielsweise Kern- und Magnetresonanztechniken könnte es sein, künstliche Erdbeben zu erzeugen. Weltweit soll sogar die Rede von mehr als 10.000 unterirdischen Militärbasen sein.

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